Kiton

Das Beste vom Besten +1

Ciro Paone hat einen Namen in Neapel, auch wenn er die Geschäfte längst seiner Tochter Maria Giovanna Paone, ihrer Schwester Raffaella und deren Cousins Antonio sowie Silverio Paone überlassen hat. Streng, klug, eigensinnig im besten Sinne hat er das Familienunternehmen von der kleiner Maßschneiderei zur weltweit anerkannten Luxusmarke entwickelt. Sein Geheimnis: Persönliche Leidenschaft und ganz persönlicher Einsatz. Vom Besuch beim Stoffhändler bis zur Überzeugungsarbeit in Modeläden auf der ganzen Welt, hat der Patrone Kiton mit seiner neapolitanischen Schneiderkunst groß und berühmt gemacht.

Über Kiton

Ciro Paone hat einen Namen in Neapel, auch wenn er die Geschäfte längst seiner Tochter Maria Giovanna Paone, ihrer Schwester Raffaella und deren Cousins Antonio sowie Silverio Paone überlassen hat. Streng, klug, eigensinnig im besten Sinne hat er das Familienunternehmen von der kleiner Maßschneiderei zur weltweit anerkannten Luxusmarke entwickelt. Sein Geheimnis: Persönliche Leidenschaft und ganz persönlicher Einsatz. Vom Besuch beim Stoffhändler bis zur Überzeugungsarbeit in Modeläden auf der ganzen Welt, hat der Patrone Kiton mit seiner neapolitanischen Schneiderkunst groß und berühmt gemacht.

»Er ließ die Männer die Sakkos anziehen und hat sie alles fühlen und begreifen lassen«, erklärt seine Tochter Maria die Mission des Vaters, »so konnten sie sich von der Leichtigkeit und Qualität überzeugen«. Etwas, das Oliver Brose heute bei seinen Kunden nicht anders macht, wenn er ihnen Anzüge präsentiert, auf Besonderheiten hinweist, den Stoff berühren, die Handwerkskunst erfahren lässt.

Seit über 60 Jahren setzt sich das Traditionsunternehmen, das heute 1000 Mitarbeiter beschäftigt, mit seiner Exklusivität von dem Einerlei anonymer Massenware ab. Jeder Anzug aus dem Hause Kiton wird von Hand genäht, ungefüttert, mit handgesäumten Nähten und der typischen soften Schulterpartie, wie man sie in Italien und mittlerweile auf der ganzen Welt liebt. Wissen und Tradition geben die „Alten“ in einer eigenen Schneiderschule auf dem Kiton-Gelände in Arzona an die nächste Generation weiter. Die einzigen Maschinen, die dort zum Einsatz kommen, sind Nadeln, Nähringe und Scheren. Das ist Anspruch und Verpflichtung einer der renommiertesten Herrenschneider der Welt: Hier entsteht alles in Handarbeit, ohne Kompromisse!